Rotwild (cervus elaphus)

Der Rothirsch ist das größte jagdbare Wild in Ungarn.  Es lebt in Laub-und Mischwäldern untermischt mit Wiesen und Lichtungen. Hirsche haben einst die besten Lebensverhältnisse in Überschwemmungsgebieten gefunden, wie in dem weltberühmten Wald um Gemenc.

Die größten Trophäenträger leben zwischen dem Plattensee und der südlichen Grenze Ungarns. Die Hirschbrunft beginnt hier schon in den ersten Septembertagen. Die brüstigen Kronenhirsche haben ein Trophäengewicht von über 10 kg. Hier kann der Jäger, der eine Woche von seiner Zeit für die Hirschjagd opfert, seinen Kapitalhirsch erlegen.

Hirsche leben gern ebenfalls in Bergwäldern, wo ihre Trophäen etwas kleiner sind. Im Bakony- und Nord-Mittelgebirge beginnt die Hirschbrunft Mitte September.

Hirsche können vom Ansitz, bei Pirsch, vom Gelände-oder vom Pferdewagen erlegt werden. Dabei können auch alte Schmaltiere, verkümmerte Kälber oder herumgaffene Frischlinge geschossen werden.

Während einer Hirschjagd in Ungarn erlebt man alles, was die Hand zittern und das Herz schneller schlagen lässt…

Es gibt keinen Jagdwunsch, den man in Ungarn mit dem Auswählen des entsprechenden Revieres und der optimalen Zeit, nicht erfüllen kann.

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